Erfolgreiches Feedern, Feederangeln, Montagen und Guiding
Feederangeln oder kurz Feedern ist eine Form des Grundangelns, bei dem der Angler mit Hilfe eines Feeders (Futterkorb) in dem Grundfutter eingepresst wird, kontinuierlich Futter mit jedem Auswurf beim Angeln an den Angelplatz ausbringt. Der Begriff »Feeder« kommt aus dem Englischen und bedeutet Fütterer vom Verb »to feed«, was unter anderem füttern bedeutet. Dadurch werden die Fische angelockt, sodass sie auf den Köder aufmerksam werden und durch das Auslösen von Futterneid in einen Fressrausch verfallen können. Zum Feederangeln kannst Du zwischen mehreren erprobten Feedermontagen wählen, die Fische in allen erdenklichen Angelbedingungen fangen.

Feedern am kleinen Fluss - Ein Bericht
Wie kann man im kleinen Fluss mit langsamer Strömung feedern ?
In diesem Artikel zum Feederangeln begleiten wir den Angler zu einem Guiding am kleinen langsam fließenden Fluss. Es handelt sich um ein Gewässer mit einer Breite von 20–30 Metern und einer Wassertiefe von 2 bis 8 Metern, die abhängig von den Gezeiten ist. Als Anleitung zum Feederangeln wird die Montage und die Vorgehensweise beschrieben. Zudem geben die beschriebenen Ereignisse während des Angelns einen Einblick in das Verhalten der Fische am Futterplatz.Einfach erfolgreich Fische im kleinen Fluss mit dem Feeder angeln
>Feedern im kleinen FlussFeederangeln.com das 1x1: Einsteiger-Guiding sowie Tipps und Trick
Einfach erfolgreich angeln
Wir erklären im großen 1x1 des Feederangelns den Begriff "Feeder" und befassen uns mit der Vorgehensweise beim Ansitz. Außerdem geben wir ein Guiding als Vorschlag an die Hand, wie der Angler sich beim Feedern verhalten sollte, um erfolgreich zu angeln. Neben dem Gerät wird auch das Futter und dessen Verhalten besprochen, um ein Futter selber anzumischen und mit dem Feeder angeln zu können. Dazu werden viele Fargen beantwortet, wie:Was bedeutet Feedern ?
Welche Rute ist für mich geeignet ?
Wie muss sich Feederfutter verhalten ?
Einfach erfolgreich Fische fangen
>Fischen mit Erfolg !Das Köder 1x1: Die Klassiker und Exoten zum Angeln auf Friedfische
Einfache Köder oder (aus dem Englischen) Baits, die Bisse bringen
Im großen 1x1 möchten wir exemplarisch Köder vorstellen, die zum Feedern geeignet sind. Im Gegensatz zum ufernahen Angeln mit der Pose, muss das Bait weite Würfe an der Feederangel überstehen, ohne dabei vom Haken zu fallen. Besonders beim Angeln in der Strömung sollten die Baits den Strömungsdruck aushalten. Die neuartigsten Fischköder der Angelindustrie sind Pellets, Boilies und Miniboilies, die bereits am Wasser in Großbritannien zu den Standardködern avancieren. Daneben werden künstliche Baits wie Miniboilies, Maden, Mückenlarven und Mais aus Weichplastik angeboten. Pellets bestehen aus gepressten Futtermehlen, die auch in der Futterindustrie verwendet werden. Besonders bekannte Pellets sind "Forelli"-Pellets, mit denen Forellen aufgezogen werden.Neben den bekannten Klassikern wie Maden und Würmer, die jeder beim Angeln mit dem Feeder kennt, gibt es auch exotische Angelköder, die aber überaus fängig sind, jedoch nur mit spezieller Technik am Haken zu befestigen sind. Es müssen nicht immer Maden am Feederhaken sein, deshalb bleiben Sie gespannt, wenn wir der Frage nachgehen:
Mit dem Feeder angeln: Welche Köder oder Baits können beim Feedern benutzt werden?
Hier geht es zu den Ködertipps
>Das Köder 1x1Anleitung / Guiding zum Binden einer Schlaufenmontage für das Angeln
Anleitung / Guiding: Schlaufenmontage selber Binden
Angeln und Feedern mit der fängigen Schlaufenmontage auf Brassen in der Strömung. Die Schlaufenmontage ist eine der ältesten und bekanntesten Montagen für das Angeln mit dem Feeder. Es wird dem Feederangler gezeigt, wie eine Schlaufenmontage für das Fischen kostengünstig selbst gebunden werden kann. Somit gibt der Film eine Anleitung und ein Guiding, mit wenig Aufwand eine Feedermontage selber zu binden. Auch andere Zielfische lassen sich in der Strömung beim Feedern mit dieser Montage ohne Mühe überlisten, da es sich bei der Schlaufenmontage um eine Selbsthakmontage handelt. Zum Angeln mit dem Feeder bekommen Sie eine Montage erklärt, die beim Feederangeln mit der heavy Feederrute und schweren Cages / Feederkörben auf weite Distanz, große Friedfische fängt.Hier geht es zum Anleitungsfilm Schlaufenmontage binden
>Film SchlaufenmontageAnleitung / Guiding zum Fischen im Fluss
Feederfischen im Fluss
Feederfischen und Feedern mit der Feederrute auf Brassen im strömenden Gewässer. Auch für manches Rotauge wird der mit Futter gefüllte Feederkorb beim Fischen mit der Angelrute gepaart mit dem richtigen Köder am Haken, zum verführerischen Leckerbissen für den Fisch im Gewässer. Auch auf andere Zielfische ist erfolgreiches Feedern in strömenden Gewässern möglich und sie lassen sich beim Feederangeln ohne Mühe überlisten. Hier bei Feederangeln.com bekommen sie einen Leitfaden und Guiding, sowie Tipps zum Feederfischen mit der Feederangel für einen erfolgreichen Tag am Wasser.Hier geht es zu Tricks zum Feederangeln im Fluss
> Mit dem Feeder angelnEigenschaften der Futterkörbe
Den richtigen Feederkorb auswählen
Mit dem Feeder angeln (Deutsch für "Fütterer" vom Englischen "to feed" für füttern) wird immer beliebter. Dabei wird ein Futterkorb als Zubehör, der auch als Feedercage, Feeder oder kurz Cage (vom Englischen "Korb") bezeichnet wird, eingesetzt.Der mit Futter gefüllte und an einem Wirbel befestigte Korb hat die Aufgabe, vornehmlich erfolgreich Fische wie Karpfen, Brassen, Rotaugen, Rotfedern, Barben und den Aland an den Futterplatz zu locken und diese Friedfische beim Fischen zu fangen. Mit dem Feederkorb angeln ähnelt dem Grundangeln. Es werden verschiedene Arten von Futterkörben oder Feedercages beim Angeln eingesetzt, die verschiedene Eigenschaften haben. Feederkörbe aus Plastik sinken beim Friedfischangeln auf schlammigen Grund weniger ein als schwere Feederkörbe gefertigt aus einem Drahtgeflecht aus Edelstahl. Auch gibt es Futterkörbe, die beim Ansitz mit der Feederangel in der Strömung schnell zum Grund sinken und dort auch in der reißenden Strömung halt finden. Letztendlich gehört die Method-Feeder oder Flat-Bed-Feeder zur neuesten Methode des Feederangelns. Bei dieser Methode wird der Köder im Futter beim Method-Feedern versteckt und wird erst beim Auflösen des Futters aus dem Methode-Feeder freigesetzt. Die Method verhindert, dass kleine Fische schnell an den Köder gelangen und ist deshalb besonders beim Fang von einem großen Fisch, beispielsweise einem Karpfen, empfehlenswert. Besonders in England an den zahlreichen Seen, die vornehmlich mit Karpfen besetzt sind, wird mit der Method verhindert, nur die kleinen Fische zu fangen. Unsere Tipps und Tricks sollen für die richtige Auswahl des Feederkorbs sorgen. Einfach mit der richtigen Wahl des Futterkorbes, befüllt mit einer fängigen Futtermischung, mehr Fisch fangen.
Hier geht es zu den Futterkorb-Tipps
>Variationen FeederkörbeAngelruten
Die Entwicklung des Feederrute
Beim Angeln mit dem Feeder kommt eine Feederangel oder Feederrute zum Einsatz. Die historischen Verwandten der Feederangel sind Matchruten, deren Spitzenring mit einem Gewinde ausgestattet ist, in das man Schwingspitzen zur Bissanzeige beim Feederfischen auf dem Grund einschrauben kann. Danach kamen die Winklepicker auf den Markt, die mit zumeist drei hauchdünnen Spitzen als Zubehör zum Einstecken ausgestattet waren. Diese Ruten besaßen die gleiche Bauweise und das gleiche System zum Einstecken der Spitze wie die heutigen "modernen" Feederruten, jedoch erinnerten die Ruten mit ihrer feinen Spitze in der Bauart eher an Matchruten zum Posenfischen. Heute deckt die Feederangel in den Ausführungen "light", "medium" und "heavy" (vom Englischen für leicht, mittel und schwer) das damalige Spektrum der Winklepickerruten vollständig ab und gehört zur Ausrüstung beim Friedfischangeln. Das Gewicht der Ruten ist durch die dünnen Blanks (vom Englischen für Rutenkörper) aus Kohlefaser, allgemein als "leicht" zu beschreiben. Das schätzt der Angler besonders beim Fischen im Sommer, da mit diesen Ruten ein Auswerfen selbst von schweren Futterkörben, mit relativ wenig Kraftaufwand möglich ist.Hier geht es zum Angeln mit dem Feeder
>Feederangel-FeedernDie richtige Angelschnur
Auswahl der Angelschnur
Beim Angeln mit dem Feeder bildet die Angelschnur auf der Rolle die Verbindung zwischen der Feederrutenspitze der Feederangel als Bissanzeiger und dem Köder. Um den Biss eines Fisches am Futterplatz beim Friedfischangeln möglichst gut auf die Feederspitze übertragen zu können, sollte die Schnur auf unseren Angelrollen zum Feederkorb hin möglichst wenig Dehnung besitzen, um einen direkten Kontakt mit dem Fisch zu gewährleisten. Dagegen soll das Vorfach, an dem der Haken sitzt, grundsätzlich aus monofiler Schnur sein, um Dehnung aufzuweisen. Denn besitzt das Vorfach eine Dehnung, so können die Fluchten des Fisches ohne Schnurbruch abgefedert werden. Zum Feedern werden sowohl die bekannten monofilen, als auch geflochtene Schnüre eingesetzt. Die geflochtene Schnur besitzt keine Dehnung und gewährleistet somit einen direkten Kontakt zum Fisch. Daneben ist wichtig zu erwähnen, dass geflochtene Schnur eine besonders hohe Tragkraft bei geringem Durchmesser besitzt. Dagegen weist die monofile Schnur auf der Rolle immer eine Dehnung und eine geringere Tragkraft bei höherem Schnurdurchmesser auf. Welche Schnur sollte am zum Feederangeln einsetzen? Dieser Artikel verrät, welche Schnur wir am Fluss oder See auf unseren Angelrollen einsetzen und welche Schnurstärke wir benutzen. Weiterhin wird das die Frage aufgegriffen:Welche Schnurstärke wird als Schlagschnur eingesetzt?
Hier geht es zur Angelschnur-Beratung
>Angelschnur-BeratungDas Prinzip Feederfischen
Was ist das Prinzip des Feederangelns ?
Das Prinzip des Feederangelns besteht darin, mit einem Feeder (Aus dem Englischen für "Fütterer" von "to feed" für füttern ), kleine Portionen aus Lockfutter in Hakennähe mit dem Auswerfen der Angelrute an die Futterstelle einzubringen. Die Zahl der Würfe mit der Feederrute und die Größe des Futterkorbes bestimmen dabei die Futtermenge, die auf den Futterplatz eingebracht wird. Der Vorteil des Feederangelns ist dabei, dass kontinuierlich kleine Futtermengen an den Angelplatz gebracht werden und der Haken sich in Abhängigkeit von der Vorfachlänge, immer in der Nähe des Vorfaches befindet. Die Wurfweite wird durch die Feederrute bestimmt, sodass auch weit entfernte Futterplätze angeworfen werden können. Durch das fortwährend aus dem Feederkorb austretende Futter werden Fische gezielt an den Haken gelockt, indem der Futterneid der Fische aktiviert wird.Welche Feedertechnik wird am Fluss angewendet ?
Hier geht es zum Angeln an den Fluss
>Feedern im FlussAusloten mit dem Feeder
Ausloten mit dem Feederkorb
Gute Angelplätze zeichnen sich durch eine attraktive Bodenstruktur aus. Dabei sind Stellen, an denen sich die Wassertiefe sanft oder auch abrupt ändert, für Fische als Hotspots besonders attraktiv. Beispielsweise Rinnen eines alten Flussbettes, Plateaus oder auch Scharkanten, an denen es schnell tief wird, sind Orte, an denen sich Fische bevorzugt aufhalten. Auch die Ufervegetation spielt eine entscheidende Rolle, da unter so manchem überhängenden Busch oder Baum oft gute Friedfische stehen. Besonderes attraktiv sind solche Vertiefungen in der Strömung, da sich hier das eingebrachte Futter sammelt und somit das Anlocken der Fische erleichtert. Um solche Bodenstrukturen finden zu können, wird der Futterkorb ausgeworfen und die Sekunden gemessen, die dieser zum Absinken benötigt. Das 1 × 1 zum Ausloten beim Feedern in Form eines Guidings, findet ihr im folgenden Artikel.Wie wird mit dem Futterkorb ausgelotet ?
Wie ermittelt man die Gewässertiefe beim Feedern?
>Ausloten mit dem FutterkorbBestimmung der Angeldistanz »Ablängen«
Wie lege ich die Angeldistanz fest ?
Um das Grundprinzip des Feederangelns praktizieren zu können, mit kontinuierlichen Würfen des Feeders auf den Futterplatz Fische zu locken, muss der Angelplatz zielgenau angeworfen werden. Um die Wurfweite festzulegen, wird der vorher ausgelotete Futterplatz angeworfen und die Schnur unter Spannung im Schnurclip der Rolle, fixiert. Dadurch kann der Futterplatz durch die jetzt festgelegte Wurfweite zielgenau angeworfen werden. Beim Angeln passieren jedoch oft unvorhersehbare Situationen, die die Fixierung der Wurfweite im Rollenclip zunichtemachen. Ein unsauberer Grund kann Hänger verursachen, die uns unter Schnurbruch dazu zwingen, den Futterkorb abzureißen oder ein großer Fisch steigt ein, der die eingeclipte Schnur abreißt. Danach muss die Feedermontage neu gebunden werden, sodass die vorher eingestellte Wurfweite nicht mehr stimmt. Somit besteht die Gefahr, dass wir den Futterplatz nicht mehr zielgenau treffen können. Um das zu verhindern, messen wir vorher die Wurfdistanz. Dazu werden zwei Stöcke oder speziell gebogene Stangen eingesetzt und diese in einem vorher abgemessenen Abstand (3 - 5 m) voneinander in den Boden gesteckt. Dabei kann der Abstand bestimmt werden, indem man beide Stangen mit einem dickeren Faden oder einem vorher abgemessenen Seil, verbindet. Über die eine Stange wird der Futterkorb zur festen Verbindung gestülpt. Dazu muss der Futterkorb an beiden Seiten offen und im Durchmesser größer als die Stange sein. Deshalb sind dazu Drahtfutterkörbe besonders geeignet. Ist somit die Schnur an der einen Stange fixiert, so wird die Schnur zwischen beiden Stangen bis zur Blockade durch den Schnurclip abgewickelt und somit abgemessen. Zur Anzahl der Wicklungen multipliziert mit dem Abstand der Stangen und weiterhin multipliziert mit 2 (Weg hin zur einen Stange und wieder zurück) wird ein evtl. überstehender Rest der Schnur addiert. Dadurch ergibt sich die gesamte Wurfdistanz. Dieser Vorgang wird beim Feedern als »Ablängen« bezeichnet. Um in der Praxis die Wurfdistanz nach einem Abriss wieder einstellen zu können, muss sich der Angler jedoch im Wesentlichen nur die Zahl der Wicklungen um die Stangen merken.Wie wird beim Feedern abgelängt ?
Wie ermittelt man die Gewässerstruktur beim Feederangeln?
>Angeldistanz beim FeedernThema Nr. 1: Anfüttern beim Feedern
Thema Nr. 1: Futtermehle für das eigene Feederfutter
Anfüttern um in ausreichender Anzahl möglichst große Friedfische an den Angelplatz zu locken ist, seit es die Angelei gibt, das Thema Nr. 1 unter Anglern. Jeder verfolgt da seine eigene Philosophie bezüglich der Lockstoffe, der Futtermehlen und der zu verwendenden Köder. Für mich ist das Wichtigste an einem guten Feederfutter jedoch die Textur und Konsistenz. Beide Eigenschaften bestimmen das Verhalten des Futters am Angelplatz. Wird ein Futter, das mit viel Wasser angemischt wurde, die Konsistenz von Knetmasse besitzt und sich in der Textur nur schwerlich unter Aufbringen von Druck trennen lässt, wird ist es erstmal in den Futterkorb hineingepresst worden, diesen nur schwer wieder verlassen können. Als Resultat wird der Feeder nach dem Auswerfen und Einkurbeln weiterhin Futterreste enthalten, die die Fische auch nicht auf den Futterplatz locken können.Welche Futtermehle für das eigene Feederfutter?
Futtermehle für das Feedern
>Feederfutter selber machenFeedern für Anfänger
Welche Ausrüstung benötigt ein Anfänger zum Feedern?
Viele Anfänger schrecken davor zurück, mit dem Feederangeln zu beginnen, da die Angelindustrie eine Vielzahl an Ausrüstungsgegenständen anbietet und so die meisten Angler im Budget überfordert. Doch was braucht der zukünftige Feederangler wirklich? Wir möchten in diesem Artikel einen kurzen Überblick gewähren, welche Ausrüstungsgegenstände der Anfänger zum Feederangeln unserer Meinung nach wirklich benötigt, ohne dafür ein Vermögen ausgeben zu müssen. Dabei spielt nicht unbedingt die teuerste Rute oder die teuerste Rolle die größte Rolle, da hier ohne weiteres 500 Euro und mehr investiert werden kann. Wir haben den Geldbeutel des Anfängers beim Feederangeln im Auge und sind der Meinung, dass dem Zubehör beim Feederangeln viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dabei sind Ausrüstungsgegenstände wie eine vernünftige Sitzgelegenheit und eine geeignete Rutenauflage in Form eines Feederarms wesentlich gewinnbringender als die teuerste Rolle.Welche Ausrüstung benötigt ein Anfänger zum Feederangeln?